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Putin ist schuld am Brexit und hat gewonnen

Samstag, 25. Juni 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 10:00

Die Propaganda gegen den Brexit läuft in den britischen Medien auf Hochtouren, indem die Wähler für den Ausstieg aus der EU als "nützliche Idioten" für Putin dargestellt werden. David Cameron hat auch gesagt, das Resultat hat sicher Putin und die ISIS sehr glücklich gemacht. Wie bitte??? Putin und ISIS spannen zusammen??? Völlig absurd diese Behauptung. Die westliche Marionette in Moskau Garry Kapsarow musste auch seinen Anti-Putin-Senf dazugeben, denn er sagte, die Entscheidung der Briten die EU zu verlassen, "ist das perfekte Geschenk für Wladimir Putin, denn dadurch wären die europäischen Institutionen geschwächt, um Putins Angriff auf die europäischen Grenzen abzuwehren." Von welchem Angriff redet dieser Irre???


Der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Michael McFaul, äusserte seinen "Schock" über das Brexit und er meinte, "die USA und EU haben verloren und Putin gewonnen!"

Selbstverständlich hat die Volksabstimmung und mehrheitliche Entscheidung der Briten, die EU zu verlassen, überhaupt nichts mit Putin und Russland zu tun. Aber die Dreckslügner versuchen den Wählern ein schlechtes Gewissen einzureden, sie wären Landesverräter an England und hätten Europa an Russland ausgeliefert. Der russische Regierungssprecher reagierte mit der Aussage über diese falschen Behauptungen mit den Worten: "Wie immer ist Russland an allem schuld, egal was im Universum passiert."

Und Präsident Putin sagte zu den Beschuldigungen: "Man hat schon wieder eine Verschwörungstheorie um Russland konstruiert. Ein deutscher Freund von mir hat mir einmal gesagt, in seiner Gegend habe sich eine Überschwemmung ereignet und er habe den Eindruck bekommen, dass ich an dieser Überschwemmung schuld sei. Ich glaube, es ist nicht besonders anständig, Russland mit jedem beliebigen Problem in Verbindung zu setzen und daraus eine Vogelscheuche zu machen."

Klar wird auch die Rassismus-Keule jetzt geschwungen, denn es wird von den Pro-Migranten-Gruppen behauptet, die Entscheidung für den Brexit wäre ein Zeichen von Rassismus. Kopfschüttel. Und der EU-Ratspräsident Donald Tusk hat sogar gesagt, "... der Brexit könnte nicht nur der Anfang der Zerstörung der EU sein, sondern auch der westlichen politischen Zivilisation in seiner Ganzheit." Unglaublich diese Diffamierung, wie bösartig diese Antidemokraten über die demokratische Entscheidung des Souverän denken.

Das sind die sogenannten "europäischen Werte", die nur dann zählen, wenn das Volk tut was man von oben befiehlt oder was die "Politischkorrekten" verlangen, sonst nicht.

Die Mehrheit der Briten glauben jetzt, sie sind auf den Weg raus aus der EU, aber so leicht wird es ihnen sicher nicht gemacht. Sie werden noch harte Kämpfe ausführen müssen, um die endgültige Freiheit zu erlangen. Die EU-Apparatschiks, die gesteuerten Medien und die verräterischen Politiker, die den Globalisten dienen, werden sie nicht so einfach ziehen lassen.

Die EU skeptischen Parteien über den ganzen europäischen Kontinent haben mit dem Brexit riesen Aufwind bekommen und verlangen nach dem politischen Erdbeben auch ihre eigenen Volksabstimmungen. Kurz nach Bekanntgabe des britischen Resultats hat die Chefin der Front National in Frankreich, Marine Le Pen, den sogenannten "Frexit" verlangt, während der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders sich für einen "Nexit" stark machte.

In Italien hat der Anführer der Lega Nord, Matteo Salvini, die Führung der Europäische Union einen "Käfig voller Irren" genannt, welche Arbeitsplätze vernichten und die Würde der Bürger mit Füssen treten. Und es gibt schon Stimmen die einen Czexit (Tschechien), Swexit (Schweden) und Grexit (Griechenland) verlangen. Jedenfalls wird der britische Ausstieg weitreichende Konsequenzen haben.

Interessant ist der Ablauf des Wahlabends bis in den Morgen. Um 22:00 Uhr am Donnerstag hat die Mannschaft um David Cameron geglaubt, sie werden mit dem Verbleib in der EU gewinnen und feierten bereits. Der Premierminister hat freudig ein Abendessen mit seiner Frau eingenommen und der Kreis seiner Berater beobachtete ständig die eingehenden Resultate. Einige wechselten zwischen Nummer 10 Downing Street und der Siegesfeier der "Verbleiber" in der Royal Festival Hall hin und her.

Die Stimmung kippte aber, als es klar wurde, Wales hatte sich für den Ausstieg aus der EU entschieden. Um 3:00 Uhr sagte ein Insider der Downing Street, die Atmosphäre in der Regierung wäre sehr angespannt. Um 4:25 Uhr wurden den wartenden Journalisten vor dem Regierungssitz gesagt, die Brexit-Befürworter hätten wahrscheinlich gewonnen, aber die Hoffnung auf einen Sieg wäre noch da.



Kurz danach hat dann Nigel Farage, der Parteichef der Ukip (Unabhängigkeitspartei), den Sieg für den Austritt erklärt. Er begann mit der Forderung, Cameron muss seinen Rücktritt einreichen. Ab 6:00 Uhr war es dann klar, die britischen Wähler hatten sich für den Ausstieg aus der EU entschieden.

Farage erschien dann als erster Politiker auf dem Rasen vor dem Parlament und gab seine Einschätzung über das Resultat der grossen Zahl an Reportern und Kamerateams ab. Autos die vorbeigefahren sind haben in Freude und als Unterstützung gehupt und Farage sage der Presse, "wir haben unser Land wieder zurück". Dann kamen die Abgeordneten aller Parteien und machten ihren Auftritt.

Was hat die Briten am meisten dazu bewogen, für den Ausstieg aus der EU zu stimmen? War es der Souveränitätsverlust? War es das Diktat aus Brüssel? War es die Migrantenflut? Nein. Die Stimmung veränderte sich dramatisch am 22. April, als Obama die Drohung aussprach, "ihr habt zu bleiben oder nix ist mehr mit Spezialverhältnis und ihr steht ganz hinten in der Schlange", dazu in London einen Abstecher machte, um die Drohung zu verdeutlichen.


Es war die Einmischung Obamas in die inneren Angelegenheit von Grossbritannien. Sieht so aus, wie wenn die Briten nicht von anderen Ländern gesagt werden wollen, was sie zu tun haben. Obama hat genau das Gegenteil von dem bewirkt, was seine Absicht war, die Briten zu einem Verbleib in der EU einzuschüchtern.


Hier das Endresultat: Bei einer Wahlbeteiligung von 72,1 % stimmten 51,9 % der Gesamtwählerschaft (etwa 17,4 Millionen) für einen Brexit und 48,1 % (etwa 16,1 Millionen) dagegen.

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"Wir haben es geschafft - aber das ist nur der Anfang!"



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Putin ist an allem schuld:

insgesamt 15 Kommentare:

  1. Crazyflosch sagt:

    Da frage ich mich, was ist mit Schottland? War das scheitern des Referendum um die eigene Unabhänigkeit nicht daran gebunden, dass der Brexit scheitert? Aber Putin hat dafür sicher auch Pläne ... er ist ja an allem Schuld ...

  1. Anonym sagt:

    Was für ein Theater um den Brexit. Noch nie zeigte sich die wahre EU-Fratze so deutlich wie in diesen Tagen. Diesen Menschenhasseren passt es einfach nicht, das man in ihre selbstversalzene Suppe spuckt. Die Denken tatsächlich sie können die Menschen umherschupsen wie sie es gerade für richtig halten... Weltfremder geht es nicht mehr.
    Dann diese gespielte Schockiertheit, wie können die Britten nur für den Brexist sein. Entweder Leben die wirklich auf einen anderen Planeten oder glauben die Menschen folgen Ihnen schon wenn man sie ängstigt und einschüchtert.
    Und dann diese Drohung an die Britten, zügig über den Austrittsbedingungen zu verhandeln. Sie sagen doch Selbst Raus ist Raus. Den Britten wünsche ich sich nicht mehr um diese EU zu scheren, was kümmert sie noch was die EU will. Und alle Bürger der anderen Staaten sollten diese EU-Drohung begrüßen und selber in ihren Ländern einen EU-Exit anstreben.
    Eine solche menschenfeindliche EU gefährdet nicht nur den Frieden in Europa, sie kennen nur Sanktionen, Drohungen, Angstmacherei, Einschüchterung bei den Menschen.
    Sie Lügen und verdrehen die Wahrheit... Eine solche Union braucht kein Schwein.
    Wir Menschen in Europa sollten wieder aus regionaler Basis heraus ein europäisches Zusammenleben anstreben, wo nicht der Profit und die Überwachung im Vordergrund stehen... Wer die Menschen links liegen lässt, sie als ein Klotz am Bein ansieht, hat das Recht verwirkt in Namen der mündigen Menschen aufzutreten.

  1. Skeptiker sagt:

    "Ein Käfig voller Irrer", dass beschreibt diesen Selbstbedienungsladen EU wahrscheinlich am Besten. Es ist immer das gleiche Prozedere nach diversen Plebisziten gegen die EU: Erst Entsetzen, dann einige ,leise selbstkritische Stimmen und anschließend das Wutschnauben der "Eliten": "Der blöde Pöbel versteht das großartige Projekt nicht, weshalb Volksabstimmungen überhaupt in Frage zu stellen sind, der Russe oder sonst irgend jemand aus der Achse des Bösen und die Rechtspopulisten - die künftig noch stärker mit dem Geld der Steuerzahler zu bekämpfen sind - mit ihrer engstirnigen, bösartigen, rassistischen und friedenhassenden Weltsicht sind schuld am Desaster". Bundesjustizirrtum Maas, versehen mit dem Sprachprogramm einer Sprechpuppe, hat in seiner Stellungnahme ja auch zum hundertsten Mal erklärt, dass gegen die rechten Hetzer jetzt härter zu Felde gezogen werden muss. Ganz im Sinne von Honeckers Devise: Den Sozialismus - oder in dem Fall, die EU - in seinem bzw. ihrem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf. Das ist auf die geistige Inzucht des Establishments zurückzuführen. Das System duldet keine Abweichung von vorhandenen Denkmustern. Jede Kritik führt zum Ausschluss aus der Absahnermafia. So bleibt nur noch deren eigene "Wahrheit" übrig und man muss sich nicht mit unbequemen Realitäten auseinandersetzen.

  1. Unknown sagt:

    Gute Frage, Schottland und Irland sind absolut pro EU und ich gehe mal davon aus, dass es bei denen dann auch wieder zu einem Referendum kommt um in der EU zu bleiben bzw wieder beizutreten.
    Wird auf jedenfall interessant.

    Allerdings ist langfristig eine geschwächte EU eh sehr gut für die USA, aber das ist ja ein anderes Thema.

  1. Toni sagt:

    Denke es hat sehr wohl etwas mit Russland zu tun.
    Die "normalen" Briten sehen ja auch die Politik der EU gegenüber der Russland/Putin.
    Die normalen sehen mit welchen Methoden die EU die Faschisten in der Ukraine unterstützt hat.
    Diese vielen "Kleinigkeiten -Schweinereien der EU" haben zu diesem Ergebnis beigetragen.

  1. Dann wollen wir den Dexit.Deutschland hat auch ein Recht aus der Eu auszutreten.Wir wollen unabhängig werden.Wir brauchen nicht diese Elite aus Dreckslügnern. Dafür kämpfen wir.

  1. Das zionistische "Ministerium für Wahrheit" in Washington lässt in seiner Verzweiflung immer groteskere Hetzartikel gegen Putin über ihre kontrollierten Leitmedien verbreiten. Die Leute sollen jeden Mist glauben, damit endlich ein Krieg gegen Russland gerechtfertigt werden kann.

    Dabei war es ja Cameron himself, ein Lakai des Establishments, der immer wieder gegen die EU scharf schoss und "Extrawürste" verlangte. Das Referendum über den Brexit kam nicht zuletzt dank ihm zustande.

    Der eigentliche Widersacher der EU-Befürworter war aber Nigel Farage, der lautstark immer wieder auf die krassen Defizite der EU hinwies und durch seine  überzeugenden Argumente die Mehrheit der Briten zu einem Austritt GB's bewegen konnte.

    Die Rede von Farage (youtube https://youtu.be/uNXGmBVazZ8), in der er den Demokratiehasser Van Rompuy blossstellt und Schulz zum Kochen bringt, ist ein Hochgenuss und hat Kultstatus erlangt.

  1. Imagine sagt:

    Ja, das ist schon "schlimm" : Putin soll als agressiver Provokateur und Gefahr für den Weltfrieden aufgebaut werden aber er provoziert nicht. Er reagiert nur besonnen und taktiert wie ein Schachspieler. Die Gebieter der NATO spielen das Spiel einfach weiter aber das Volk ist nicht so dumm wie sie es in ihrem schwarzen Elfenbeinturm glauben wollen. Und sie werden für einen Krieg das Volk brauchen, da reichen ein paar Academy Söldner und diverse Terroristen nicht aus. Was den Brexit betrifft: Großbritannien kann von der EUSA nicht einmal richtig abgestraft werden, denn die Finanzstrippen werden auch von dort aus gezogen. Das Parlament könnte jetzt auch den Volksentscheid einfach ignorieren und schauen was dann passiert. Das würde aber die Ablehnung gegen die EU nur weiter verstärken und zu Unruhen führen. Ich persönlich befürchte, daß das Internet weiter reglementiert wird um die NWO Propaganda wirksamer werden zu lassen und daß es weitere Beschneidungen der Persönlichkeitsrechte geben wird. Ein Richtungswechsel zu einer menschlicheren Politik ist für die EU-Turbos keine Option, das muß man leider so sagen.

  1. Dixi654 sagt:

    Der Zersetzungsprozess der EU ist nun, mit dem Votum der Briten, offen zutage getreten. Es ist aber nicht neu, dass man das Volk ablenkt indem man äußere Feinde, hier Russland, konstruiert. Nicht selten sind so leider Kriege entstanden.
    Nebenbei bin ich mir aber noch nicht mal sicher, ob unsere Nachbern tatsächlich austreten (dürfen). Was kümmert schon Volkes Stimme. Die nächsten Monate werden es zeigen.

  1. sirola sagt:

    2012 Hatte Boris Johnson bereits angekündigt, dass er mit der Schweiz eine Partnerschaft als Alternative zur EU gründen wolle. "Britzerland" als Idee für eine Partnerschaft freier souveräner Länder in Europa war geboren.

    Artikel in der Weltwoche: http://www.weltwoche.ch/weiche/hinweisgesperrt.html?hidID=546705

    Es liegt nun auch an uns in der Schweiz, in die ausgestrekte Hand einzuschlagen, und das Fundament für ein partnerschaftliches Miteinander in Europa zu schaffen.

    Auf unsere Landesregierung, brauchen wir dazu nicht zu warten. Wir sollten jetzt einfach damit beginnen.

  1. anonym sagt:

    Da jetzt ein Finanzstarkes Mitglied aussteigt muss die lücke für die verrückte elite gefüllt werden. Ich würde vorschlagen Saudi Arabien, als neuestes EU Mitglied zu begrüßen, wenn die Elite das lesen würde dann würden sie es auch umsetzen wollen, genauso wie ihre Helikopter Geld idee von Draghi vorgeschlagen und im Planung um die Wirtschaft anzukurbeln.

  1. voglpet sagt:

    Diese EU wird enden wie die Weimar Republik.

  1. claude sagt:

    David Cameron hat auch gesagt, das Resultat hat sicher Putin und die ISIS sehr glücklich gemacht.
    Wie sollen wir diese Aussage deuten?
    Hat Cameron mit dieser behauptung den populistischen Olymp bestiegen?
    Oder ist diese offensichtlich niederträchtige Behauptung,die einzig und allein den sinn hat die Völker weiter zu spalten,ein Eingeständnis der Niederlage?

    Das Establishment hat ein grosses Problem.
    Putin lässt sich,trotz aller Versuche der transatlantischen Menschenfeinde nicht provozieren.
    Ganz im Gegenteil,die Zahl der "Putinversteher"wächst in dem Masse,in dem das Vertrauen gegenüber der eigenen "Volksvertreter" sinkt.
    Hätte Russland nicht diesen genialen Regierungschef,wir hätten längst eine Esskalationsstufe erreicht,die in der totalen Katastrophe endet.

    Hätte der Friedensnobelpreis noch einen moralischen Wert,Putin hätte ihn verdient.

    Machen wir uns nichts vor,die Niederlage des US/EU Regimes ist offensichtlich.
    Was die Parasiten/Gewinner unseres Systems grössere Sorgen macht.
    .
    Deren Propaganda verliert erdrutschartig die Meinungshoheit über die Bevölkerung.



    "Wir können sie nicht zwingen die Wahrheit zu sagen sondern nur,
    immer offensichtlicher zu lügen" [Ulrike Meinhof]

  1. Anonym sagt:

    Wahrscheinlich ist eher so das, wenn man die Vergangenheit Geschichtlich analysiert, dann weiß, das Britanien seinen Platz an der Seite Amerikas einnehmen wird und im mittleren Nahen Osten in den Ressourcensicherungskrieg ziehen wird.

    Die Industrie in England ist praktisch so gut wie am Ende. Die Engländer haben nur noch den Bankensektor und die Londoner Börse.

  1. Grimwulf sagt:

    @schwarzes Phantom:
    Dein Wunsch eines Dexit ist gut und nachvollziehbar aber naiv.
    1.: Im Gegensatz zu England, welches eine historische Partnerschaft mit den USA hegt, handelt es sich bei Deutschland seit WWII um eine alliierte Besatzungszone. Wir können nicht "wieder frei" werden, da die BRD in ihrer jetzigen Form die Freiheit nie kennengelernt hat.
    2.: Deutschland gehört wirtschaftlich zu den größten Profiteuren der EU, da sie uns die "wirtschaftlich unnatürliche" Kombination ermöglicht aus starker Wirtschaft und schwacher Währung. Das ist für eine Exportnation das absolute Schlaraffenland. Manche Nachbarn sagen sogar, uns gehöre der Laden.
    ERGO: Müsste Deutschland gegen seine eigenen Wirtschaftsinteressen stimmen, was in einem Land, welches von deutscher Bank und Daimler regiert wird, äußerst unwahrscheinlich erscheint.
    Im Übrigen war die Tatsache dass es A) überhaupt zu einem Referendum gekommen ist und B) die Wahlfälschung misslungen ist eine hochgradige mathematische Unwahrscheinlichkeit mit der die Neocons nicht gerechnet haben und die der Ungeschicktheit ihrer Marionette Cameron geschuldet ist.
    Bei der nächsten vergleichbaren Situation werden Sie vorsichtiger sein.